Electronic Arts, das Studio hinter Kassenschlagern wie Dragon Age oder der Battlefield Reihe freut sich über die Virtual Reality Technik, wie sie Oculus Rift oder Project Morpheus möglich machen. Bevor man bei EA aber irgendeins der Franchises für VR herausbringt, müssen VR-HMDs weiter verbreitet sein und man müsse die Probleme der „Reisekrankheit“ – unter VR-Nerds auch als Motionsickness bekannt – gelöst werden. Dies sagt EA CEO Blake Jorgensen gegenüber Analysten.
Man experimentiere bereits mit VR und sei erfreut über die neue Form der Immersion. Derzeit seien die VR-Headsets jedoch noch nicht völlig ausgereift und würden zu häufig noch Motionsickness verursachen. Jorgensen führt weiter aus, dass man bei EA eine Software- und keine Hardwareschmiede ist. Man unterstützt alle Plattformen, die geschäftlich Sinn machen. Neben dem PC sind das Xbox und PlayStation Konsolen, Apple und Android Geräte. Eines Tages könnte VR diesem Konglomerat hinzugefügt werden, so Jorgensen.
„Wenn eine der VR-Plattformen durchstartet, entweder alleine oder als Teil von anderen Plattformen, werden wir da sein und Spiele dafür entwickeln“, so Jorgensen.