Mit Resident Evil 7 hat Capcom gezeigt, dass auch ein klassisches Spielkonzept in VR funktioniert, wenn man dem Nutzer ausreichend Content, eine gute Story und einige Optionen zur Anpassung an die eigenen Bedürfnisse bietet. Das Spiel erfreut sich großer Beliebtheit und der Hype ist noch lange nicht vorüber. Da Capcom mit guten Zahlen rechnen konnte, hat das Team eine Funktion in das Spiel integriert, welche die wichtigsten Daten der Spieler sammelt, wenn sie der Erfassung zustimmen.
Über 100.000 Resident Evil 7 PSVR Spieler
Capcom sammelt die Daten aber nicht nur für interne Zwecke, sondern es wird auch direkt eine Webseite mit den Daten gefüttert, damit die Spieler auch einen Einblick in die Zahlen erhalten können. Mittlerweile haben bereits über 100.000 Menschen Resident Evil 7 mit der PSVR Brille gespielt und man darf nicht vergessen, dass einige Menschen der Erfassung der Daten nicht zugestimmt haben und somit nicht in der Statistik auftauchen. Die echte Anzahl an PSVR Spielern könnte also auch bereits deutlich höher sein.
Insgesamt hat das Spiel schon über eine Million Nutzer begrüßen dürfen und die Baker Familie freut sich auch weiterhin über neue Besucher. Der Anteil an VR Spielern liegt damit bei ca. 10%. Sicherlich ist dies kein Ergebnis, welches große Studios von reinen VR Titeln mit langer Entwicklungszeit überzeugen wird, doch eventuell denken einige Entwickler jetzt doch stärker über einen zusätzlichen VR Modus nach.
Außerdem hat Capcom nicht nur einen einfachen VR Support ermöglicht, sondern das Team hat den VR Support auch so angelegt, dass PlayStation 4 Pro Nutzer direkt zum Start von der Power der PS4 Pro profitieren. Das Spiel verzichtet auf der Pro auf Foveated Rendering und sieht eine ganze Ecke besser aus als auf der herkömmlichen PlayStation 4. Unseren Grafikvergleich findet ihr hier. Wenn ihr euch nicht sicher seid, ob ihr das Spiel kaufen sollt, dann schaut einfach kurz in unseren Test zum Spiel.
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