Assetto Corsa scheint eine anspruchsvolle Rennsimulation zu werden, die von Haus aus Oculus Rift Unterstützung bietet. Mit dem Spiel und den verschiedenen Modi habe ich mich noch nicht wirklich befasst um es hier zu beurteilen. Jedoch mit der Fahrt mit der Oculus Rift. Die Cockpitansicht ist logischerweise die beste Ansicht. Im Cockpit sieht man alle Details die man erwarten würde, selbst die Cockpitanzeigen funktionieren und man kann seine “eigenen” Körperteile auch sehen. Der Blick durchs Auto funktioniert verzögerungfrei in alle Richtungen. Sehr gut! Allerdings kommen einem die Autos sehr klein vor. Ich hab ständig das Gefühl als 2 Meter Mensch in einem Mini zu sitzen. Trotzdem kommt einem das Mittendrin-Gefühl sehr realistisch vor. Das Fahren macht sehr viel Spaß. Leider ist, aufgrund der niedrigen Auflösung der Rift, die Straße nicht so gut zu erkennen. Es ist aber noch akzeptabel. Mit einem schönen Lenkrad wäre das der Hammer, konnte es aber leider damit leider nicht testen, da ich nur ein Gamepad hier habe.
Bei Arsetto Corsa handelt es sich um ein Rennspiel, welches man über Steam erwerben kann, der Preis liegt im Moment bei ca. 35 €. Für Rennfans und Lenkradbesitzer eine Erfahrung wert. Der Kauf lohnt sich jetzt jedoch nicht da es sich noch im einem frühen Alpha-Status befindet. Da es im Moment noch keine anderen Rennspiele für die Rift gibt, dieses aber zugegebermaßen sehr gut umgesetzt worden ist, können Racing Fans über einen Kauf während der Alpha-Phase nachdenken.
Gutes
sehr tolles Mittendrin-Gefühl
keine Verzögerung
Nicht so Gutes
Autos wirken sehr klein
Straße ist aufgrund der Auflösung der Rift nicht so gut zu erkennen