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HTC veröffentlichte neue Informationen zum kommenden Bezahlmodell Viveport Infinity für den digitalen Store für HTC Vive, HTC Vive Pro und Oculus Rift. Während der Startschuss für das Netflix-artige Abo mit unbegrenztem Zugriff auf die VR-Inhalte bereits veröffentlicht wurde, ist nun auch der monatliche Preis bekannt. Demnach kostet das Infinity-Abo entweder 14,99 Euro im Monat oder einmalig 114 Euro pro Jahr.

Viveport Infinity – Neues Bezahlmodell ab 2. April für 14,99 Euro monatlich verfügbar

Das neue Abomodell Viveport Infinity startet offiziell am 2. April auf der hauseigenen digitalen Plattform Viveport. Das neue Bezahlmodell ermöglicht es, den digitalen Store ohne Limitierungen zu verwenden und dadurch unbegrenzt auf sämtliche VR-Inhalte zuzugreifen. So können die Nutzer aus einer Auswahl von über 600 VR-Spielen und -Erfahrungen auswählen und diese nach freiem Belieben nutzen. Zusätzlich soll es exklusive Rabatte und Aktionen für Mitglieder beim Kauf weiterer Spiele sowie kostenlose Titel zum dauerhaften Behalten in der eigenen Bibliothek geben.

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Nun wurde von offizieller Seite der monatliche Preis für den Zugriff auf die VR-Spiele und -Erfahrungen bekannt gegeben. Demnach kostet das Abo 14,99 Euro im Monat bzw. einmalig 114 Euro jährlich (umgerechnet 9,50 Euro monatlich). Zusätzlich besteht weiterhin die Möglichkeit für bestehende Viveport-Kunden sich vor dem 2. April zu registrieren, um im ersten Jahr eine monatliche Preissenkung zum derzeitigen Abopreis (9,99 Euro pro Monat) zu erhalten.

Viveport-Infinity-HTC

Rikard Steiber, Präsident des Viveports, findet optimistische Worte zum neuen Infinity-Abo und kündigt zeitgleich höheres Umsatzpotenzial für Entwickler an:

Wir haben ein neues Modell für VR entwickelt, das die großartige Auswahl an VR-Inhalten, die diese Branche entwickelt hat, besser beleuchtet und den Nutzern einen Grund gibt, mehr Zeit mit ihren VR-Brillen zu verbringen als je zuvor. Gleichzeitig erhöhen wir die Reichweite und das Umsatzpotenzial für Entwickler, da Devs mehr Monetarisierungsmöglichkeiten für einzelne Infinity-Nutzer erhalten. Wir glauben, dass dieses Modell besser mit dem übereinstimmt, wie die Konsumenten VR wirklich erleben möchten.”

Ab dem 1. April werden die Entwickler mit 10 % mehr Umsatz für Verkäufe belohnt. Demnach gehen 80 % des Verkaufsumsatzes an die verantwortlichen Devs.

(Quelle: Vive Blog)

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