Google arbeitet bereits seit einiger Zeit an seiner neuen VR-Plattform Daydream, wenngleich der durchschlagende Erfolg bisher noch ausgeblieben ist. Googles größtes Problem stellen hierbei die Anwendungen selbst da. All zu viele gibt es nämlich noch nicht und nur wenige laden diese auch noch herunter.
Lösung für Daydream
Um dieses Problem nun anzugehen öffnet Google sein bisher nur begrenzt geöffnetes Entwicklungskit. Fortan kann jeder ohne Restriktionen Apps für Googles VR-Plattform entwickeln und diese über den Android-Store zum Download freigeben. Bevor die Apps jedoch auf die interessierten Endkunden losgelassen werden, durchlaufen sie zuvor noch einmal eine Google-interne Prüfung, welche sicherstellt, dass die verlangten Qualitätskriterien eingehalten werden.
Ein besonderes Augenmerk liegt dabei natürlich auf dem Design, der Funktionalität, der Performance und der Stabilität der VR-App. Diese Grundfaktoren sind für ein VR-Produkt letztlich unersetzlich, damit dieses eine angenehme und für den Nutzer verträgliche Erfahrung bietet.
Quelle: Google