Dem CEO von Oculus VR Brendan Iribe zufolge, ermutigt die Firma Entwickler dazu an Projekten zu arbeiten, in denen die Spieler sich nicht viel bewegen müssen.
„Wir predigen und fördern besonders Erfahrungen mit sehr sehr wenig, bis gar keiner Fortbewegung“, sagte Iribe gegenüber Businessweek.
„Man wird einfach andere Erfahrungen für VR haben, für eine komfortable VR-Erfahrung gemacht“, fügte er hinzu. „Es ist eine andere Plattform, die man anpeilt. Genauso wie man keine großen und reichhaltigen Call of Duty Erfahrungen auf dem Smartphone hat – Clash of Titans funktioniert da“.
Die Äußerungen zeigen, dass Virtual Reality noch einige sehr große Hürde nehmen muss. Fortbewegung in der virtuellen Welt und das Problem der „Motion-Sickness“, die bei manchen gar nicht auftritt, man jedoch vermehrt von Klagen hört, wenn die Erfahrungen schnelle Bewegungen beinhalten. Bis diese Hürden überwunden sind, könnte der Marktstart der Oculus Rift Brille noch holpern. Abwarten was die Oculus Rift Consumer Version (CV1) an Spezifikationen zu bieten hat.