Gameplay
Im Spiel bewegt ihr euch immer in vorgegeben Feldern vorwärts. Bei der PSVR Version müsst ihr aber nicht Feld für Feld rücken, sondern ihr könnt auch fließen durch die Welt schreiten. Das Laufen fühlt sich dadurch sehr komfortabel an.
Die Rätsel bringen leider aber nur altbackene Konzepte auf den Tisch. Finde einen Schalter, ziehe anschließend den Hebel und gehe nun durch die offene Tür. Leider wiederholen sich diese Vorgänge auch sehr oft und daher haben wir schnell das Gefühl, als würden wir immer die gleichen Aufgaben erledigen müssen. Zum Einsammeln gibt es leider auch nicht viel im Spiel. ihr findet zwar hier und da einen Totenkopf, aber der bringt euch nicht wirklich etwas. Gerne hätten wir noch besondere Gegenstände, Münzen oder ähnliche Dinge gesehen, damit wir auch motiviert werden, alle Gänge abzusuchen.
Zu den Kämpfe wurde bereits erwähnt, dass diese nicht besonders fordernd sind. Leider ist aber auch das Kampfsystem sehr beschränkt. Ihr könnt schlagen oder die Spezialfähigkeit des Schwertes nutzen. Mehr müsst ihr nicht machen. Schlagen, einen Schritt zur Seite gehen, Schlagen, einen Schritt zur Seite gehen….
- Grafik, Kantenglättung ist gut
- ersten Dungeons spannend
- Spannungsbogen nimmt schnell ab
- PSVR Version keine Motioncontroller-Unterstützung