Mit Deadly Cryptids steht auf Steam ein neuer Wave-Shooter für die HTC Vive bereit, welcher mit einer Funktion für Crypto-Nerds ausgestattet ist. Durch den Bitcoin Intensity Factor wird der Schwierigkeitsgrad je nach Kursentwicklung etwas angepasst. Doch kann der Titel mehr, als mit einer lustigen Idee punkten?
Deadly Cryptids: Wurm-Shooter mit Dune-Feeling
Deadly Cryptids ist ein Indie-Projekt von Timothy Brake, welcher alleine an dem VR-Titel arbeitet. Auch wenn das Spiel nicht als Early-Access-Titel an den Start geht, ist die Arbeit am Spiel selbst jedoch noch nicht abgeschlossen und der Entwickler hat seit Release bereits mehrere Updates bereit gestellt, um den Shooter weiter zu verbessern. Die Inhalte sind aber bereits komplett und diese umfassen elf verschiedene Waffen, eine Kampagne mit ca. 4 Stunden Content und das Spiel überlässt euch die Wahl, ob ihr realistisch nachladen wollt oder lieber den Arcade-Style bevorzugt.
Über den ersten Satz eines Buches denken Autoren häufig sicherlich lange nach. Ähnlich sollten es Entwickler bei dem Menü handhaben, denn der erste Eindruck zählt und hier patzt das Spiel leider, da das Menü zu billig wirkt und die Explosionseffekte beim Auswählen in VR nicht ansehnlich sind. Doch der erfahrene VR-Nerd weiß, dass ein Projekt von einer einzelnen Person häufig nicht in allen Bereichen glänzen kann und deshalb: Augen zu und durch.
Im Spiel selbst ist die Grafik in Ordnung, aber sie haut uns ebenfalls nicht vom Hocker. Wenn die Action beginnt, zeigt das Spiel jedoch auch, warum die Welt schlicht gehalten ist, denn Massen an Würmen müssen gerendert werden und das Zermatschen der hungrigen Biester ist eine wahre Freude. Die Waffen liegen gut in der Hand, auch wenn wir zweihändige Waffen schon komfortabler gehalten habe.
Nach jeder Welle, welche nicht als diese deklariert wird, wechselt ihr eure Position, aber ansonsten könnt ihr euch nicht durch die Spielwelt bewegen. Viele Spots bieten auch Deckung, wodurch die Gefechte deutlich spannender werden, denn ihr könnt die Hitze förmlich spüren, wenn die Feuerbälle der Würmer an der Wand vor euch zerbersten. Gleichzeitig fehlt es der Welt aber deutlich an Abwechslung, denn im Prinzip wandert ihr stets durch die Ruinen in der Wüste, nutzt ähnliche Verstecke und bekämpft häufig die selben oder sehr ähnliche Gegner. Zwar werden nach und nach neue Waffen freigeschaltet, aber diese erhöhen den Spaß nur bedingt. Die obligatorische Zeitlupe gibt es natürlich auch und ja, sie macht auch in Deadly Cryptids viel Spaß. Ein Highlight und Alleinstellungsmerkmal sind aber definitiv die riesigen Sandwürmer, von welchen sich Dune-Fans vermutlich liebend gerne verschlingen lassen.
Fazit
Deadly Cryptids ist ein netter Wave-Cover-Shooter, aber auch nicht mehr. Das Spiel bietet derzeit noch zu wenig Abwechslung und dadurch fühlt es sich schnell repetitiv an. Für knapp 12 Euro ist der Ausflug in die Wüste aber nicht besonders kostspielig und wer auf Monster und riesige Wüsten-Würmer steht, wird sicherlich ein paar spaßige Stunden mit dem Titel haben. Über das Menü muss man jedoch hinwegsehen können. Da das Spiel erst vor einer Woche erschienen ist, gehen wir aber davon aus, das der Entwickler noch an einigen Stellschrauben drehen wird.
Ich bin ein großer Fan von Shooter-Spielen, insbesondere FPS. Ich war so aufgeregt, als Deadly Cryptids herauskam. Sie gaben mir ein nettes kleines Dünengefühl, aber dann wurde es mir zu kompliziert, mit all den Regeln und Abschüssen Schritt zu halten. Aber wenn Sie auf kompliziertes Gameplay stehen und bereit sind, etwas Bitcoin auszugeben, ist dieses Spiel genau das Richtige für Sie!
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