Google startete mit dem Cardboard im Jahr 2014 im Virtual Reality bereich durch. Überall liegen heute die Pappschachteln herum. Meistens liegen sie auch wirklich nur herum, denn die VR Erfahrung mit einem Cardboard ist grausam. In diesem Jahr möchte Google dieses Image abstreifen und mit Daydream ein überzeugendes Konzept am Markt etablieren.
Google sucht nach vielen Mitarbeitern
Google hat sich mit Daydream hohe Ziele gesteckt. In wenigen Jahren will man viele hundert Millionen Nutzer begrüßen und dieses Vorhaben könnte nicht unbedingt einfach werden. Auch wenn Goolge das Konzept an andere Hersteller lizenziert, wird das Unternehmen auch das erste wirkliche Daydream Ready Smartphone (Pixel) anbieten und das erste Daydream Headset (Daydream View) ausliefern.
Um diese Pläne zu verwirklichen und das Produkt erfolgreich zu machen, braucht das Unternehmen dringend neue Mitarbeiter. Allein im letzten Monat wurden 7 neue Vollzeitstellen im Virtual Reality Bereich ausgeschrieben. In den letzten 12 Monaten waren es insgesamt 15 Vollzeitstellen in diesem Bereich:
- Creative Director, Daydream
- Structural Mechanical Engineer, Virtual Reality
- Technical Artist, VR
- Software Engineer, Android Internals (Tango)
- Software Engineer, Computer Graphics, Daydream
- Software Engineer, Device Calibration, Tango
- UX Engineer, Cardboard and Virtual Reality
- UX Researcher, VR and AR
- Software Engineer, Tango
- Test Engineer, Virtual Reality
- Software Engineer, Tools and Infrastructure, Virtual Reality
- Games Publishing Software Engineer (Cardboard and Virtual Reality)
- Device Calibration System Engineer, Tango
- Software Engineer, Virtual Reality, YouTube
- Interaction Designer, Cardboard and Virtual Reality
Die Gehälter könnten sich bei Google im Durchschnitt bei ca. 150.000 US-Dollar im Jahr bewegen und somit investiert Google satte 2,25 Millionen in den VR Bereich des Unternehmens. Hinzu kommen natürlich noch die vielen Mitarbeiter, die Google bereits auf das Thema angesetzt hat. Google verrät aber aktuell nicht, wie groß das eigene Virtual Reality Team ist.
[Quelle: Road to VR]