In Hat Trick Header ist Köpfchen gefragt. Ihr steht auf dem Spielfeld und versucht gezielte Kopfbälle zu machen. Was nach einer langweiligen Spielerei klingt, macht uns in VR wirklich Spaß.
Hat Trick Header – Inhalt
Im Spiel habt ihr drei verschiedene Felder zur Auswahl und drei verschiedene Schwierigkeitsgrade. Pro Feld gibt es zwei verschiedene Herausforderungen. Ziel ist es immer, den anfliegenden Ball mit dem Kopf auf die Zielscheiben zu köpfen. Doch die Zielscheiben stehen nicht nur langweilig in der Gegend herum. Je nach Feld und Schwierigkeitsgrad bewegen sich die Zielscheiben, laufen nach einer gewissen Zeit ab, oder drehen sich um die eigene Achse. Somit ist es teilweise ziemlich knifflig, die kleinen Scheiben zu treffen. Das Spiel verlangt also von euch viel Geschicklichkeit und Ruhe. Wer die Nerven verliert, der wird es schwer haben, die Zielscheiben zu treffen.
Das Köpfen fühlt sich in der virtuellen Realität gut an. Der Ball fliegt an die Stelle, wo ihr hinköpfen wollt. Auch könnt ihr mit mehr Schwung den Ball deutlich beschleunigen. Somit kommt ein realistisches Gefühl auf. Zum Glück bleibt aber eure Nase heil, denn einige Bälle klatschen euch auch manchmal ins Gesicht. Nur wer Körpereinsatz zeigt, kann eine neue Highscore aufstellen. Mehr Punkte erhaltet ihr, wenn viele Scheiben ohne Fehlversuch trefft, oder wenn ihr mehrere Scheiben mit einem Ball erwischt.
Die grafische Darstellung ist wirklich sehr simpel gehalten. Dennoch wirkt das Spiel nicht unbedingt billig. Besonders der Ball und die Scheiben sind sehr schön gestaltet und diese beiden Objekte sind die Kernelemente des Spiels.
Hat Trick Header – Multiplayer
Damit die Jagd nach der besten Punktzahl auch Spaß bereitet, haben die Entwickler einen lokalen Multiplayer-Modus eingebaut. Somit könnt ihr abwechselnd die HTC Vive aufsetzen und in einer geselligen Runde den besten Kopfball-Spieler ermitteln.
- Wiederspielwert hoch
- lokaler Multiplayer
- simple Grafik
