Zuckerberg: In 10 Jahren geht die Mehrheit mit VR- und AR-Brillen ins Internet

Wenn es um die Zukunft der EDV geht, hat Mark Zuckerberg einige einfache Meinungen. Während dem „Town-Hall“ Meeting, einer informellen Frage und Antwort Session, in der Nutzer mehr über das Unternehmen erfahren können, sprach der 30 jährige auch über das Thema Virtual Reality und Oculus Rift.

Zuckerberg äußerte sich zu den derzeitigen Augmented- und Virtual-Reality-Brillen zurückhaltend, indem er sie als „sehr sehr roh“ bezeichnete. Er ist aber auch überzeugt davon, dass wir innerhalb der nächsten zehn Jahre das Internet hauptsächlich mit VR- und AR-Brillen besuchen werden.

Virtual Reality Geräte sind noch zu “sonderbar”

„Ich denke man kann sich ziemlich leicht vorstellen, dass wir in der Zukunft etwas haben, das wir am Körper tragen können“, so Zuckerberg. „Es wird genau wie eine normale Brille aussehen – es wird nicht sonderbar aussehen, wie einige Sachen, die derzeit existieren.“

Auch wenn Zuckerbergs Äußerungen wohl auf die Augmented Reality Brille Google Glass abspielen, gibt er auch zu, dass die Facebook gehörende VR-Brille Oculus Rift sich noch in einem „extrem frühen Stadium“ befindet und vergleicht das Einsatzgebiet mit den ersten „schrecklichen“ Spielen am Handy.

„Ich kann nicht sagen, ob es in zehn, 15 oder 20 Jahren sein wird, es wird aber definitiv eine Plattform nach dem herkömmlichen Computer geben, die der Hauptrechner sein wird und wir freuen  uns diese Plattform zu bauen“, so Zuckerberg weiter. „Daran arbeiten wir mit Oculus zusammen, die in unseren Augen mit Abstand die führende Virtual Reality Firma ist und es wird sehr aufregend zu sehen, wie sich das entwickelt.“