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In Death: Update bringt Multiplayer-Ladder und Hardcore-Dungeons

Viel Spaß!

Der Rogue-like-Titel In Death von Entwicklerstudio Sólfar Studios erhielt ein großes Update, das neue Inhalte in das Indie-Spiel integriert. Dazu zählt die Multiplayer Herausforderung The Ladder, in der die Spieler unter gleichen Bedingungen in einem Leaderboard in zusätzlichen Leveln gegeneinander antreten können, sowie die Einführung des neuen Hardcore-Dungeons Pits of Damnation.

In Death – Update sorgt für neue Herausforderungen

Das Update für In Death integriert weitere Spielinhalte in den Rogue-like-Action-Titel und sorgt somit für frischen Content im chaotischen Himmelsreich.

Das asynchrone Multiplayer-Feature The Ladder sorgt für einen fairen Wettbewerb zwischen den Spielern, indem es ein zusätzliches Leaderboard für weitere Level einführt. Die neuen Abschnitte sind thematisch an der Leiter ins Paradies angesetzt, auf der ihr euch durch sieben verschiedene Terrassen benannt nach den sieben Todsünden kämpfen müsst.

In jedem Abschnitt trefft ihr auf andere Spieler, die ihr jederzeit zu einem Run durch die Etage herausfordern könnt. Dabei nutzen beide Kontrahenten ein gleiches Achievement-Profil, sodass kein unfairer Vorteil entsteht. Fordert ihr einen fortgeschritteneren Spieler heraus, startet ihr in einem Durchlauf mit freigeschalteten Inhalten, die euch normalerweise nicht zugänglich wären. Am Ende wird ermittelt, wer den Run besser abgeschlossen hat, wodurch der jeweilige Gewinner Punkte auf dem Leaderboard erhält. Alle zwei Wochen findet das Reckoning statt, durch das die Führenden der Liste auf die nächste Stufe aufsteigen. Mit jedem Abschnitt erhöht sich der Schwierigkeitsgrad sowie die Anzahl der erreichbaren Plätze, sodass auf der letzten Stufe nur noch 12 Spieler gegeneinander antreten können.

Doch auch für Singleplayer-Spieler gibt es neue Herausforderungen zu erkunden. Ein feuerumzogenes Portal führt die Helden in die Pits of Damnation. Darin warten längst vergessene, uralte Monster, die aufgrund ihrer enormen Gefahr ursprünglich zur Sicherheit weggesperrt wurden. Dazu zählen der extrem starke feuerwerfende Succubus sowie todbringende Geister. Wer die gefährlichen Hardcore-Dungeons meistert, darf sich über reichlich Belohnungen freuen.

Neben den beiden Spielmodi führten die Entwickler zudem zusätzliche Pfeiltypen ein, die euch im Kampf gegen eure Widersacher unterstützen und neue taktische Optionen ermöglichen.

Wer den Early-Access-Titel noch nicht ausprobiert hat, kann in unserem Review vorbeischauen, der unsere Erfahrungen mit dem VR-Titel näher beleuchtet. Trotz kleinerer Mängel bescheinigte Chris dem Spiel einen extrem hohen Suchtfaktor, entsprechend positiv fiel die Wertung aus.

In Death ist für 19,99 Euro auf SteamVR für Oculus Rift, HTC Vive und Windows VR-Brillen sowie im Oculus Store erhältlich.

(Quellen: In Death Blog Steam | In Death: The Ladder)