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In den USA wurde ein wichtiger Mitarbeiter von Oculus verhaftet, der in der Abteilung für Maschinelles Sehen und Maschinelles Lernen arbeitet. Ihm wird vorgeworfen, dass er Kontakt zu einem 15-jährigen Mädchen aufnehmen wollte, um sich mit ihr zum Sex zu verabreden.

Leitender Ingenieur verhaftet

Was der Mitarbeiter bei Oculus nicht wusste, ist die Tatsache, dass das Mädchen nur fiktiv war und es sich um einen Polizisten handelte. Der Mitarbeiter soll dem fiktiven Mädchen 350 US-Dollar geboten haben, damit sie mit ihm ohne Kondom schlafe. Festgenommen wurde er, als er das Hotel betreten wollte, wo das Treffen stattfinden sollte. Während der Verhaftung soll der Verdächtige gesagt haben, dass er das Mädchen retten wollte und nie den Plan hatte, sich an dem Mädchen zu vergehen.

Die Verhandlung gegen den mutmaßlichen Täter soll am 5. Januar stattfinden und die Kaution liegt bei 125.000 US-Dollar.

Zum Schutz der Persönlichkeit verzichten wir bei dieser News auf die Nennung des Namens und der exakten Position im Unternehmen, auch wenn es sich um ein schreckliches Delikt handeln soll. Zudem sollte natürlich klar sein, dass dies die Tat einer Person war und diese steht in keiner Verbindung zu Oculus. Dennoch wird Oculus negative Schlagzeilen bekommen und dies kann sich leider auch negativ auf das gesamte Unternehmen auswirken.

(Quelle: Geekwire)

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