Capcom hat bereits zwei Videos veröffentlicht, die uns einen Blick hinter die Kulissen von Resident Evil gewähren und zeigen, wie das Spiel entstand. Im dritten Teil zeigt das Unternehmen, wie es zur Implementierung des Virtual Reality Supports kam.
Einblicke in die VR Entwicklung von RE7
Bei Capcom war man wohl bereits seit 2012 von der Idee fasziniert, ein eigenes Spiel für eine VR Brille auf den Markt zu bringen. Gerne wollte man auch auf einen großen Namen setzen, doch RE7 in VR zu bringen, war nicht von Anfang an das Ziel. Die Entwickler experimentierten mit verschiedenen Ideen und daraus entstand letztendlich auch die Kitchen Demo, welche bereits 2015 auf der E3 gezeigt wurde. Damit die Tester sich nicht auf die Erfahrung vorbereiten konnten und echte Reaktionen zeigen, hat Capcom im Vorfeld der E3 kaum Informationen zu dem Inhalte geteilt und diese Strategie schließlich auch auf das finale Spiel übertragen und die Rechnung ging auf.
Um die Engine mit einem VR Support zu versehen, hat das Team wohl fast 3 Monate benötigt und es war ein Rennen gegen die Zeit, den VR Support für die E3 Vorführung in ein finales Stadium zu bringen. Doch das Feedback auf der E3 war so großartig, dass sich das Team nach dieser Veranstaltung dazu entschließen konnte, Resident Evil 7 komplett in Virtual Reality spielbar zu machen.
Resident Evil 7 kann aktuell nur mit der PlayStation VR Brille gespielt werden und ein Support für die HTC Vive und die Oculus Rift wird erst im nächsten Jahr folgen. Unseren Test zum Spiel findet ihr hier.
[prizemesh]