Augmented Reality rückt immer stärker in den Fokus der Öffentlichkeit, und ein beliebtes Thema für die breite Masse ist das Shopping. Viele Virtual Reality Konzepte gibt es in dieser Richtung schon und auch Amazon soll an einem VR-Shop arbeiten. Doch ist eine AR-Brille vielleicht die smartere Möglichkeit um mehr Produkte zu verkaufen?
Shoppen mit AR-Brillen von ODG
Das Unternehmen ODG bietet verschiedene AR-Brillen für professionelle Nutzer an. Der Fokus des Unternehmens liegt also nicht auf dem Konsumenten, zumindest nicht aktuell, sondern auf Unternehmen, die AR nutzen wollen, um ihre Produktivität zu steigern.
Der Einsatz im professionellen Umfeld schließt natürlich nicht aus, dass Unternehmen die Brillen benutzen, um ihren Kunden ein Angebot attraktiver präsentieren zu können. Deshalb stellt ODG auf YouTube nun die Zukunft des Shoppings vor, an der das Unternehmen mit Qualcomm und Mastercard arbeitet.
In der Demo zeigt ODG, wie private Räume und lokale Geschäfte zu einzigartigen und unendlichen Shoppingcenter werden könnten. Auch wenn im Video das Field of View extrem klein auszusehen scheint, freuen wir uns sehr, dass ODG hier nichts beschönigt. Die Ränder werden gnadenlos abgeschnitten und es bleibt nur ein kleines AR-Fenster, ähnlich wie bei der HoloLens von Microsoft. Dennoch: AR-Shopping besitzt extremes Potential, denn es bringt uns die gewünschten Waren direkt in unsere vertraute Umgebung, und dies könnte nicht nur beim Kaufen von Einrichtungsgegenständen ein Faktor für Nutzung sein.
(Quelle: ODG)