Shuhei Yoshida, Präsident der Sony Computer Entertainment Worldwide Studios, der Dachorganisation aller Spieleentwicklungsstudios von Sony Computer Entertainment, hat jetzt endlich seine Rift erhalten. Anscheinend bekommt auch Yoshida keine Sonderbehandlung und muss wie alle anderen Menschen auch auf das heiß begehrte Stück Technik warten. Anstatt Anfeindungen zwischen Sony und Oculus herrscht also weiterhin ein gönnendes und friedliches Miteinander.
Shuhei Yoshida erhält seine Oculus Rift
Während mittlerweile auch normal sterbliche Vorbesteller ihre Rift erhalten haben, darf sich nun auch Shuhei Yoshida über ein Paket von Oculus freuen. Auf Twitter schreibt Yoshida:
“My Rift has arrived!! (…but waiting for my new PC to come yet…)” [Shuhei Yoshida]
Die Oculus Rift
Leider hat Yoshida noch keinen passenden Computer. Aber vermutlich setzt er wohl eher auf die PlayStation 4 als Entertainment System. Neben Yoshida melden sich auch weitere Empfänger der Rift auf Reddit zu Wort, obwohl Oculus die Verschiebung der Vorbestellungen angekündigt hatte.
Oculus sagte zwar auch, dass Sie weiterhin täglich VR-Headsets verschicken, dass jedoch viele Vorbesteller erst am 12. April ein Update erhalten. Vielleicht läuft es bei Oculus bereits jetzt wieder besser mit der Auslieferung und das Problem der fehlenden Komponenten konnte gelöst werden. Es ist jedoch auch denkbar, dass nun jene Vorbestellungen verschickt werden, bei denen das Problem der fehlenden Komponenten noch nicht vorlag. Interessant ist auch, dass es nicht alleine um die Nummer der Vorbestellung geht. So erhalten aktuell Vorbesteller mit der Nummer 26 bereits ihre Rift, während Vorbesteller mit einer 25 und kleiner noch warten müssen.
Die Oculus Rift erschien offiziell am 28.03.2016 und kostet derzeit 699 € (plus Versand) bei einer Bestellung über den Oculus Store.
[Beitragsbild: Twitter]